R. Fuess: Großes petrografisches Mikroskop


R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545

Großes Mikroskop für petrografische Untersuchungen; Stativ II von R. Fuess Berlin von 1895. Das Mikroskop besteht aus zaponiertem, geschwärztem und vernickeltem Messing bzw. lackiertem Eisen und gebläutem Stahl. Die Grobeinstellung erfolgt über ein Rändelradpaar mit Zahn und Trieb, während die Feineinstellung über einen Glockentrieb auf eine Prismensäule realisiert wird, welche Dickenmessungen bis zu 5 Mikrometern zulässt.
Rudolf Fuess Berlin: Kreuzschlittentisch. Abb. aus: Carl Leiss: Die Optischen Instrumente Der Firma R. Fuess, Deren Beschreibung, Justierung und Anwendung; Berlin 1899R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 Feintreib mit IndexDas Mikroskop ist ausgerüstet mit dem vervollständigten Tubus mit drehbarem Innennicol und einer Irisblende unter der Bertrandlinse.

Die Beleuchtung erfolgt über einen dreh- und schwenkbaren Hohl- und Planspiegel. Der große Polarisator besitzt eine Irisblende und kann in seiner Zylinderhülse über Zahn und Trieb dem Objekt genähert werden. Diese Hülse verfügt nach dem Vorschlag von C. Klein aus dem Jahre 1895 ihrerseits über einen Feintreib, der kleinste Drehungen des Polarisators gestattet um die Schwingungsrichtungen auf das genaueste korrigieren zu können.

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 TischLetztere Einrichtung wird von Fuess ab 1895 sonst ausschließlich am Stativ VI mit synchroner Drehung der Nicols ausgeführt. 

Dieses Mikroskop verfügt über einen sehr aufwendigen Kreuzschlittentisch. Während die eine der beiden Schrauben bei einer Ganghöhe von 0,5 mm als Mikrometerschraube mit Inkremeten zu 10 Mikrometern ausgeführt ist, dient die andere mit starker Steigung und einem dreigängigen Gewinde dem schnellen Absuchen des Präparats. In diesen Drehtisch integriert ist ferner eine Kondensorlinse, die über einen seitlichen Schwenkarm bei Bedarf in den Strahlengang eingebracht werden kann.

Die Signatur ist dem Benutzer zugewandt auf der breiten rechteckigen Säule des Stativs dekorativ mehrzeilig graviert:

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 Tischdetail

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 SignaturR. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 Objektive in KästchenR.Fuess
Steglitz bei Berlin
No. 545

An optischer Ausstattung verfügt dieses Instrument über die Objektive Nr.0, Nr.2, Nr.4, Nr.7 und Nr.9 sowie über die Okulare Nr.1 (mit Mikrometer), Nr.2, Nr.3, das unbezeichnete Nr.4 und ein Okular Nr.B mit vierteiliger Bertrand'scher Quarzplatte für stauroskopische Untersuchungen. Nach Carl Leiss: Die Optischen Instrumente der Firma R. Fuess, Deren Beschreibung, Justierung und Anwendung (Berlin 1899) ergibt sich bei ausgeschaltetem Tubusanalysator und einer Tubuslänge von 180 mm die Vergrößerungstabelle für diese Optiken.

Objektivdaten

Vergrößerung mit Okularen

Bezeichnung
der Objektive

Numerische
Apertur

Äquivalente
Brennweite
in mm

Freier
Objektabstand
in mm

Objektives Sehfeld
 mit Okular Nr. 2
in mm

No. 1

No. 2

No. 3

No. 4

0

-

31

39

4,75

24

30

40

55

2

0,2

22

15

2,8

38

52

70

90

4

0,25

14

8

1,6

65

88

120

140

7

0,9

5

0,85

0,55

180

225

300

400

9

0,97

2,7

0,60

0,3

325

410

540

775

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Objektiv No. 0

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Objektiv No. 2 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Objektiv No. 4 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Objektiv No. 7 R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Objektiv No. 9
R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, ObjektmarkiererRudolf Fuess Berlin: Markierapparat. Abb. aus: Carl Leiss: Die Optischen Instrumente Der Firma R. Fuess, Deren Beschreibung, Justierung und Anwendung; Berlin 1899Die Objektive verfügen jeweils über einen vernickelten Ring zur Aufnahme am konischen Gegenstück des Objektivzangenwechslers. Diese Zentrierung der optischen Achse des Tubus über die Objektive auf das Objekt ist die endgültige Lösung der von Harry Rosenbusch 1876 geforderten Bedingung. Im ersten petrografischen Mikroskop wird der gesamte Tubus auf den Tisch zentriert, später der Tisch auf den Tubus und schließlich, wie hier, die Objektive relativ zu Tisch und Tubus.

Als weiteres Zubehör ist diesem Mikroskop ein Objektmarkierer mit Diamantspitze beigegeben. Dieser wird zusammen mit dem Zangenobjektivwechsler verwendet und ermöglicht es, besondere Stellen eines Präparats durch eine geritzte Kreislinie auf dem Deckglas zu kennzeichnen. Carl Leiss beschreibt die Verwendung dieses Apparats in zuvor genanntem Werk 1899 wie folgt:

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545 TubusdetailBei der Benutzung des Apparates wird, nachdem durch Beobachtung die fragliche Stelle gefunden, dieser an Stelle des Objektives in den Zangenwechsler geklemmt; darauf wird der Tubus so weit gesenkt, bis die Diamantspitze sicher auf dem Deckglas aufsitzt [...]. Die Kreislinie kann nun, vorausgesetzt, dass das benutzte Mikroskop mit drehbarem Objekttisch versehen ist, auf zwei Methoden gezogen werden, und zwar: 1. indem man den Tisch um eine volle Drehung bewegt, oder 2. indem man den kleinen Apparat an seiner Hülse H zwischen Daumen und Zeigefinger gefasst, um seine Axe dreht.
[...]
Noch einen weiteren Vorteil besitzt dieser kleine Apparat, indem man an Mikroskopen, welche mit beweglichen Tischen versehen sind, auch mit Hülfe der Bewegung dieser Tische Linien und Netze aufziehen kann.

Das Mikroskop wird stehend im zugehörigen Kasten aufbewahrt.

Einige der an diesem Mikroskop ausgeführten Bauteile sind Neuerungen aus dem Jahr 1895. In der Liste "Ergänzungen zu den Preis-Verzeichnissen 1891 u. 1894 über krystallographische und petrographische Instrumente von R. Fuess Steglitz bei Berlin" aus dem Jahre 1895 werden sie wie folgt aufgeführt:
Rudolf Fuess Berlin: Tubus mit drehbarem Innennicol. Abb. aus: Carl Leiss: Die Optischen Instrumente Der Firma R. Fuess, Deren Beschreibung, Justierung und Anwendung; Berlin 1899

Rudolf Fuess Berlin: Großer Polarisator mit Irisblende. Abb. aus: Carl Leiss: Die Optischen Instrumente Der Firma R. Fuess, Deren Beschreibung, Justierung und Anwendung; Berlin 1899

Mikroskope und neuere Nebenapparate

9.

Tubus mit drehbarem Innennicol und einer Irisblende unter der Bertrand-Linse (Fig.9).
   Die Drehung des Innennicols kann um einen Winkel von 90 Grad erfolgen, und an einem am Mantel des Tubus angeschraubten, in Grade getheilten Quadranten abgelesen werden. Die Parallele und gekreuzte Stellung des Nicols wird noch durch besondere sichere Anschläge markirt. - Zur Beobachtung von Axenbildern in kleinen Mineral-Durchschnitten können letztere durch Zusammenziehung der Irisblende von der störenden Umgebung getrennt werden. Eine dem Tubus beigegebene 2. Bertrandlinse ist so eingerichtet, dass sie mit einem der gewöhnlichen Oculare (Nr.2) das deutliche, vergrösserte Axenbild zeigt; es kann auf diese Weise ohne Auswechslung oder Entfernung des Oculares, nachdem der Krystall eingeschnürt, sofort die Bertrandlinse eingeschoben und das Axenbild gesehen werden.
   Der Preis eines neuen Mikroskopes mit den vorgenannten Vervollständigungen am Tubus erhöht sich um...Mark 38
   Einrichtung des drehbaren Nicols allein....." 20
   Irisblende unter der Bertrandlinse allein....." 18

[...]

   Bei älteren Instrumenten, welche mit beiden oder einer der beiden Neuerungen versehen werden soll, wird sich der Preis, da eine nochmalige Aufarbeitung oder auch Neuanfertigung des Tubus und die Nachjustirung des betr. Instrumentes erforderlich ist, um etwa 6 bis 10 Mark erhöhen.

[...]

11.

Corrections-Vorrichtung für den Polarisator (Fig. 6)
an der Hülse der Triebführung desselben erhöht den Preis eines Mikroskopes um.....Mark 10
   Zur nachträglichen Anbringung ist die Einsendung der Polarisator-Triebführung erforderlich; der Preis erhöht sich in diesem Fall um weitere 5 Mark.

[...]

Verschiedene Nebenapparate für das Mikroskop.

21.

Vorrichtung zur dauerhaften Kennzeichnung bemerkenswerther Stellen  in mikroskopischen Präparaten. (Fig. 17.)
   R. Fuess, Neues Jahrbuch für Mineralogie 1895.
   Zur Wiederauffindung bemerkenswerther und interessanter Theile in mikroskopischen Objecten bedient man sich im Allgemeinen den auf den meisten Mikroskoptischen angebrachten sogenannten Findertheilungen, indem man die Stellung des Objectträgers an den beiden zueinander senkrecht stehenden Skalen abliest und dann notirt. Diese Methode hat aber den Nachtheil, dass bei einem auf solche Art gekennzeichneten Object die sichere und schnelle Auffindung bei späteren Beobachtungen auch die Benutzung des gleichen Mikroskopes, an welchem die betreffende Stelle gefunden ist, bedingt.
   Mit dem nachstehend beschriebenen und in Fig. 17 in natürlicher Grösse abgebildeten kleinen Apparates [sic!], welcher durch seine Verwendung mit dem Zangen-Objectivwechsler (Fig. 18) eine einfache und bequem zu handhabende Form erhalten, wird die zur Kennzeichnung ausersehene Stelle mittelst einer Diamantspitze an der auf der Deckglasoberfläche eingeritzten Kreislinse [sic!] vermerkt.

[...]

   Eine Verschiedenheit in der Stärke der eingeritzten Kreislinie lässt sich durch mehr oder weniger kräftiges Aufsetzen der in verticaler Richtung federnden Spitze erzielen. Zur späteren Beobachtung einer so im Object vermerkten Stelle wird man diese unter Benutzung des schwächsten Objectives rasch wieder aufgefunden haben. In Etui...Mark 20

[...]

Das in meinem Catalog 1891 unter Nr. 43 verzeichnete Mikroskop II wird in Zukunft mit dem vollkommenen in Figur 27 (Catalog 1891) abgebildeten beweglichen Objecttisch ausgerüstet.


R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Polarisator

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Polarisator

R. Fuess Steglitz bei Berlin Mikroskop No. 545, Polarisator


Im Katalog "Optische Instrumente" (R. Fuess mechanisch-optische Werkstätten Steglitz bei Berlin Abteilung I.; Liste No. 38 [III. Auflage]; Steglitz) von 1907 wird dieses Mikroskop fast baugleich angeboten:

E. Mikroskope für physikalische und mineralogische Studien

a ) Mikroskope mit drehbarem Tisch und feststehenden Nikols.

Nr.95 Mikroskop Modell I. In dem Grundpreis sind folgende Gegenstände einbegriffen:
Biot-Kleinsche Quarzplatte (M. 10,-) 1/4 Und. Glimmerplättchen (Mk. 4,-), Bertrand'sche Linse, Gypsplättchen Rot I. Ordnung (M. 5.-), Diaphragma für die Stauroskop-Okulare, großer Kreuzschlittentisch (Fig. 104), Kondensor-Ausschaltung, Objektiv-Klammer (Fig. 105), einige Werkzeuge und polierter Schrank für das Mikroskop ... 660,- Mark
Nr.96 Mikroskop Modell II (inkl. Zubehörteile wie bei Model I)...495,- Mark
a) Tubus mit drehbarem Innennikol und Irisblende unter der Bertrandlinse erhöht den Preis des Mikroskops um ...38,- Mark
b) Polarisator-Fassung mit Irisblendung zwischen Nikol und dem Condensorsystem erhöht den Preis um... 28,- Mark
[...]
c) Zweckentsprechende Ausrüstung:
[...]
Okulare No. 1, 2, 3 (Mark 27,-), [...] und ein Calderon'sches oder Bertrand'sches Okular (M. 35,-)

c) Objektive und Okulare
[...]

No.

0

2

4

7

9

Mk. 14,- 18,- 26,- 36,- 64,-
Huygens'sche Okulare No. 1, 2, 3, 4, mit Fadenkreuz und einstellbarer Augenlinse...
a) Für gewöhnl. mineral. Mikroskope...Mark 9,-

Huygens'sche Okulare mit Mikrometer (10 mm in 100 Teile) und einstellbarer Augenlinse...Mark 16,-

d) Attribute zu den Mikroskopen
[...]
6. Verschiedene Hilfapparate und Utensilien

Nr.149 Markierapparat, in Etui... 20,- Mark
In summa ergibt sich demnach für dieses 1895 hergestellte Mikroskop nach dem Katalog von 1907 mit hier vorliegender Ausstattung, ohne Berücksichtigung der Korrektionsvorrichtug des Polarisators ein Preis von 798,- Mark.
Rudolf Fuess, Abb. von einer Reproduktion des Originalfotos - mit freundlicher Unterstützung von Hans Weil, BerlinHeinrich Ludwig Rudolf Fuess (1838 - 1917) wird in Moringen geboren. Er geht 1853-57 beim Mechanicus Hermann Pfaff in Göttingen in die Lehre. In dieser Zeit besucht er an der dortigen Universität Vorlesungen zur Mathematik und hört Physik bei Wilhelm Eduard Weber (1804 - 1891) sowie Optik bei Johann Benedict Listing (1808 - 1882). Als Geselle arbeitet Fuess bei Hugo Schröder (1834-1902) in Hamburg und später beim Nivellierhersteller R. Löhmann in Berlin.

Am 01.04.1865 gründet Rudolf Fuess seine Firma mit Räumlichkeiten in der Mauerstraße 84 in Berlin-Mitte. Bereits in der Preisliste von 1865 werden drei verschiedene Mikroskopstative, drei Objektive und zwei Okulare (Vergrößerungen von 60- bis 300-fach linear) angeboten. Das junge Unternehmen zieht 1870 nach Kreuzberg in die Wasserthorstraße 46. Hier wird nach Angaben von Paul Groth (1843-1927) der erste "krystallographisch-optische Universalapparat" gebaut, dieser junge Mineraloge hatte an der Universität Berlin 1868 promoviert und sich dort 1870 habilitiert. Anfangs werden in der Fuess'schen Werkstatt in der Wasserthorstraße Gesteinsdünnschliffe von eingesandten Proben angefertigt. In Zusammenarbeit mit dem 1868 an die Berliner Universität berufenen Justus Roth (1818-1892) werden kurz darauf erste systematische Dünnschliffsammlungen angeboten. Die Firma wächst weiter und zieht bereits 1873 in die Alte-Jakobstraße 108. Im Jahre 1875 wird die Firma J.G. Greiner & Geißler von R. Fuess übernommen.

Ab Anfang der 1870er bezieht das Unternehmen die Optiken der Mikroskope von Eduard Hartnack. In der Fachwelt der Zeit wird dies positiv hervorgehoben, da sich Fuess so einzig auf die durchdachte mechanische Ausführung der Mikroskope konzentrieren kann. Die rasch wachsende Firma übersiedelt 1892 nach Berlin-Steglitz und wird für die aus der Firma hervorgehenden Polarisationsmikroskope weithin gelobt; erst 1927 werden Mikroskope für biomedizinische Zwecke in das Fertigungsprogramm aufgenommen.

Erst ab Ende der 1870er werden die Mikroskope der Firma durchgehend signiert und nummeriert - im Jahre 1898 wird das Mikroskop mit der Seriennummer 700 verkauft.

Wer das hier gezeigte Mikroskop ursprünglich erworben und eingesetzt hat, ist nicht mehr rekonstruierbar. Ein Messprotokoll zu den, mit jenem Instrument erzielbaren Vergrößerungen aus dem Februar 1940 gibt als Eigentümer die Consolidated Mining and Smelting Company of Canada in Trail, BC an (ab 1966 firmiert das Unternehmen als Cominco). Als dieses Mikroskop 1962 außer Dienst gestellt werden soll, bekommt der Mitarbeiter Cal Hockley das Instrument für seinen Privatgebrauch geschenkt. Das Mikroskop verlässt auch die nächsten Jahrzehnte nicht die 1901 gegründete Minenstadt Trail im Bundesstaat British Columbia.

Im Juni 2005 wird das Mikroskop schließlich von Cal Hockley an diese Sammlung verkauft.

Trail, BC, Canada im Jahre 1929. Abb. von Trail Historical Society; Trail, BC; V1R 4L7; Canada Trail, BC, Canada im Jahre 1927. Abb. von Trail Historical Society; Trail, BC; V1R 4L7; Canada

[Vergleiche: TU Delft, Niederlande: "Microscoop. Met een vertikale millimeterschroef, en een draaibare tafel. / Maker: R. Fuess" (ein Stativ II mit einfachem Tubus und ohne Kreuztisch), Inventarisnummer 1993105]

[Vergleiche Referenz 2, 29, 37, 39, 47, 58, 87, 88, 92, 93, 94 , 96]

(Fotos und Geschichte zu Trail, BC freundlicher Weise nachgereicht von Cal Hockley. Restaurierung des Mikroskops durch freundschaftliche Unterstützung von Dr. Olaf Medenbach, Witten)



06.01.2006 by Timo Mappes

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